Ist die PKV im Alter wirklich unbezahlbar?
Ja, wenn am Anfang die klassischen Fehler in der Beratung gemacht werden:
- zu wenig Altersrückstellungen im Tarif (billig Tarif - wer billig kauft, kauft zweimal) - die fehlenden Leistungen fallen erst später auf, meist zu spät und dann sehr teuer
- Du hast Dir zu wenig Zeit genommen bei der Auswahl der Leistungsaussagen / Absicherungsbausteine - hohe Eigenanteile sind häufig die Folge
- Du vergisst Vorerkrankungen anzugeben (sauberes Aufarbeiten der Krankenkassenakte) und irgendwann kommt der Versicherer mit einer vorvertragslichen Anzeigepflichtverletzung und einem saftigen Risikozuschlag
- Du gehst ohne professionelle Beratung auf PKV Suche
- Du nimmst einfach den "Testsieger"
Aber es gibt einen sicheren Weg das zu verhindern. Gute Beratung beim PKV Profi, inklusiver sauberer Aufarbeitung der Krankenkassen Akte.
Neue Medikamente, Technologien und Behandlungsmöglichkeiten steigern unsere Lebensqualität und Lebenserwartung. Diese Innovationen führen aber auch zu höheren Kosten bei den Versicherern, was sich in steigenden Beiträgen für die Krankenversicherung bemerkbar macht.
Die Erhöhungen können zur finanziellen Belastung werden. Gerade im wohlverdienten Ruhestand, in dem man nicht mehr über das gleiche Einkommen verfügt wie zur Zeit der Berufstätigkeit. Aus diesem Grund werden zehn Prozent der Beiträge aller privat Krankenversicherten zwischen 21 und 60 Jahren einer besonderen Altersbeitragssicherung zugeführt. So ist gewährleistet, dass Ihre Beiträge auch später relativ stabil bleiben.
Wenn Sie im Ruhestand sparen wollen, können Sie ab dem 65 Lebensjahr außerdem den Leistungsumfang ihrer privaten Krankenversicherung anpassen oder in einen preiswerten Standardtarif wechseln.