„Schlaflose Nächte”
„Danke danke! Jetzt ist alles klar. Mitte Dezember erhielt ich völlig überraschend die Kündigung wegen Eigenbedarf und war ganz am Boden. Trotz eines persönlichen Versprechens meiner Wohnungsbesetzerin, wurde die Wohnung ohne mich zu fragen verkauft. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Da fragte ich Herrn Kugler wie er die Lage beurteilte. Nach einer Bedenkzeit sprach er mich auf einen Termin an. Er erörterte mit mir die Situation und wir einigten uns, einen zwar erst für 2016 geplanten Wohnungskauf vorzuziehen. Ich hatte jetzt belastbare Zahlen und wusste genau was ich mir leisten konnte. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Herr Kugler hatte eine Zusage der xxx mündlich erhalten. Eine www Plattform gab über die xxx grünes Licht für eine Finanzierung der gefundenen Wohnung. Die Verkäuferin drängte und war quengelig. Herr Kugler gab mir eine Finanzierungszusage. Am 18.12. 2012 war der Notartermin. Die Verkäuferin wollte das Geld zum 1.1.13 ! Herr Kugler und der Notar erklärten ihr ruhig und sachlich, dass dies unmöglich ist. Das liegt daran, dass zuerst die Grunderwerbssteuer zu zahlen ist, bevor ein Eigentumsübergang stattfinden kann. Also einigten wir uns auf den 1.2.2013 als Zahlungstermin. Der anwesende Immobilienmakler war nicht an einer Lösung sondern nur an seiner Provision interessiert und behinderte die Verhandlung mehr als er nützte. Und das obwohl er als ehemaliger Banker eigentlich das hätte wissen müssen. Ein übler Bursche, der sogar von der Verkäuferin und dem Käufer die maximal mögliche Maklerprovision verlangte. Außer den Kontakt herzustellen trug er eigentlich nichts zur Lösung bei. Ich kann nur jeden warnen vor diesem Typen. Soweit so gut. Am 20.1. kam eine Absage von xxx. Einfach wegen meines Migrationshintergrundes. Jetzt rächte es sich zu spät auf den Rat von Herrn Kugler gehört zu haben. Er sagte von Anfang an ich solle die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, wenn ich hier wohnen bleiben wolle. Dies wollte ich auch tun, deshalb beantragte ich im August 12 die deutsch Staatsbürgerschaft. Leider waren die Papiere in meinem Geburtsland durch die Kriegswirren unauffindbar. Ich habe schon die Papiere zur Aufnahme in die deutsche Staatsbürgerschaft, allerdings noch nicht die Entlassungspapiere. Jetzt mussten wir noch einmal eine Finanzierung auf die Beine stellen. Gestern war ich nun beim Notar die Grundschulden sind eingetragen und zum 1.3. fließt das Geld an die Verkäuferin. Einige schlaflos Nächte hatte ich schon, aber dank Herrn Kugler hat diese Sache ein gutes Ende genommen. Wir haben jetzt die gleiche Belastung, wie vorher in Miete !!!”
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