Heute am 8. März ist internationaler Weltfrauentag.
Be...
Heute am 8. März ist internationaler Weltfrauentag.
Bereits seit 111 Jahren dient dieser Tag dem Kampf für mehr Gleichberechtigung von Mann und Frau. Viele der Ziele, mit denen die Frauenrechtlerinnen damals angetreten sind, wurden mittlerweile zum Glück erreicht, etwa das aktive und passive Wahlrecht, das Recht auf freie Berufswahl oder auch das Recht auf Eröffnung eines Bankkontos. Heute ist all dies selbstverständlich, doch der Weg dahin war hart umkämpft.
Dass es jedoch auch hierzulande in Sachen Gleichstellung noch Nachholbedarf gibt, zeigt ein Jahrestag, der in diesem Jahr in Deutschland ausgerechnet einen Tag vor dem Weltfrauentag stattfindet: der Equal Pay Day, also der Tag zur gleichen Bezahlung von Frauen und Männern. Bis zu diesem Tag im Jahr arbeiten Frauen – zumindest rechnerisch – umsonst. In Zahlen ausgedrückt heißt das: Frauen erhalten für ihre Arbeit 18 Prozent weniger Gehalt als Männer.
So ergibt es sich, dass jeder dritten alleinstehenden Rentnerin die Altersarmut droht. Deswegen ist es gerade für Frauen wichtig, rechtzeitig Vorkehrungen zur eigenen finanziellen Absicherung zu treffen – und sich dabei nicht auf den Partner zu verlassen. Da die gesetzliche Rente allein in den meisten Fällen nicht ausreichen wird, führt daher an der privaten Altersvorsorge kein Weg vorbei. Und das heißt in Zeiten von Niedrigzins und Inflation: Vermögensaufbau mit Wertpapieren.
Hier gibt es jedoch noch erheblichen Nachholbedarf. Einer aktuellen Studie zufolge kümmern sich nur 20 Prozent der Frauen um ihre eigene finanzielle Langzeitplanung. Ein Grund dafür ist das mangelnde finanzielle Selbstbewusstsein: Viele Frauen schätzen sich in Sachen Finanzen weniger kompetent ein als die Männer. Dabei haben Studien längst belegt, dass Frauen ihr Geld mindestens genauso erfolgreich anlegen wie Männer.
Ein weiterer Grund, warum so viele Frauen den Schritt auf den Kapitalmarkt scheuen: Viele glauben, dass sie nicht genügend Geld haben, um in Wertpapiere zu investieren. Dieser Irrglaube ist besonders fatal. Denn gerade für Menschen mit weniger Kapital ist es essenziell, rechtzeitig die finanzielle Vorsorge fürs Alter zu treffen. Und das geht schon mit geringen Beträgen – bei unserer Vermögensverwaltung zum Beispiel bereits ab 25 Euro im Monat. So lässt sich auch mit geringen Mitteln langfristig ein finanzielles Polster aufbauen.
Deshalb der Appell an alle Frauen: Traut euch und nehmt eure Finanzen selbst in die Hand. Dazu gehört, sich um die eigene Finanzplanung zu kümmern.
Die Haushalte in Deutschland dürften im laufenden Jahr trotz sinkender Sparquote in Summe reicher werden, so eine Hochrechnung der DZ Bank. Danach könnte das nominale Geldvermögen auf fast 7,9 Billionen Euro zulegen. Das meiste davon liegt nach wie vor...
weiterlesen
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Angst vor Altersarmut unter den Deutschen weiter zunimmt. Paradoxerweise sind sie kaum bereit, verstärkt privat fürs Rentenalter vorzusorgen. Und wenn, dann verzichten sie auf eine attraktive Rendite bei der Altersvorsorge.
Einer...
weiterlesen
Das Tagesgeld als Sicherheitsbaustein im Portfolio erlebt eine Renaissance, denn die Zinsen sind zurück. Die verfügbaren Angebote sind allerdings oft zeitlich begrenzt. Das bedeutet Verwaltungsaufwand.
Unsere Lösung: Ein Zins-Portfolio mit laufender...
weiterlesen
Immer mehr Menschen machen sich aufgrund der hohen Inflation Sorgen um ihre Ersparnisse. Das liegt allerdings auch daran, dass viele ihr Geld nach wie vor sehr unrentabel anlegen und mit dem Begriff Realzins nichts anfangen können.
Bei einer repräsentativen...
weiterlesen