Geldvermögen steigt, wird aber unrentabel angelegt
Die Haushalte in Deutschland dürften im laufenden Jahr trotz sinkender Sparquote in Summe reicher werden, so eine Hochrechnung der DZ Bank. Danach könnte das nominale Geldvermögen auf fast 7,9 Billionen Euro zulegen. Das meiste davon liegt nach wie vor aber in unrentablen Anlageformen.
Nachdem das private Geldvermögen 2022 durch Aktienkursverluste aufgrund des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine noch geschrumpft war, könne für 2023 mit einem dynamischen Geldvermögenszuwachs gerechnet werden, schreiben die Studienautoren der DZ Bank.
Allerdings werden die Deutschen 2023 voraussichtlich weniger Geld auf die hohe Kante legen als in den vergangenen Jahren. Die DZ Bank rechnet mit einer Sparquote von 10,7 Prozent, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hatte kürzlich einen Wert von 10,6 Prozent für dieses Jahr vorhergesagt. Das wäre allerdings nur eine Normalisierung des Sparverhaltens, nachdem während der Pandemie wesentlich mehr gespart und weniger konsumiert wurde.
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