Was ist eine Anlageimmobilie?
Hinter dieser Frage steht oft die Frage nach eine alternativen Anlagestrategie und dem Wunsch nach Rendite bei hoher Sicherheit. Unter Anlageimmobilien werden Immobilien definiert, die zwecks Kapitalanlage erworben werden und nicht vom Eigentümer selbst bewohnt werden. Weitere Namen dafür sind: Renditeobjekte oder Immobilien zur Kapitalanlage. Ihr seid dann der Käufer oder die Käuferin, Ihr seid der Vermieter oder die Vermieterin und werdet in der Regel eine Finanzierung über einen Finanzierungspartner benötigen und habt dann viele weitere Berührungspunkte mit anderen Personen.
Du hört raus und erkennst, dass bei einer Anlageimmobilie viele Dinge zu beachten sind. Institutionelle Investoren nutzen die Vorteile schon seit Jahrzehnten. Meine Privatkunden haben mich, Ronald Reich, der die Erfahrung mitbringt und den Zugang zu derartigen Immobilen hat und diese sind dann geprüft und unterlagen einer Vorauswahl. So haben meine vermögenden Privatkunden oder die, die sinnvoll diversifizierten Vermögensaufbau betreiben, mind. 1 eine Anlageimmobilie. Ich bezeichne die Anlageimmobilie bei denen als Vermögensaufbau 2.0 nach einem Vermögenaufbau über einfachere Lösungen. Aufgrund der hohen Sicherheit als Sachwerte dienen Anlageimmobilien und Immobilien allgemein schon seit Jahren der Alters- und Ruhestandsvorsorge und als Inflationsschutz.
Aus meinen Beratungs-, Kauf- und Umsetzungsgesprächen nehme ich z.B. wahr, dass viele sich dann zum Ziel setzen, zu Beginn der arbeitsfreien Zeit, also dem Ruhestand, über lastenfreies Wohneigentum zu verfügen. Das bedeutet, dass die dann ursprünglich aufgenommenen Schulden, meist ein oder mehere Finanzierungsdarlehen, bis dahin abbezahlt sein sollen. Dazu nutzt Ihr die Mieteinnahmen Eurer Mieter und meist noch etwas an zusätzlichem monatlichem Budget. Der Vorteil ist dann, dass ab dem Ruhestand die Mieteinnahmen vor Steuern zu 100 % an Euch als EigentümerInnen fließen.
In den letzten Jahren betrachteten immer mehr von meinen Kunden eine Immobilie als ideale zusätzliche Kapitalanlage. Häuser und Wohnungen gelten nicht nur als wertbeständig, sondern versprechen zusätzlich beachtliche Renditen. Regelmäßig nennen Projektentwickler und reine Immobilienmakler eine Spanne von zum Teil mehr als 6 Prozent pro Jahr. Vorsicht bei derartigen Aussagen! Damit liegt die Rendite höher, als Ihr als SparerIn in Deutschland derzeit auf dem ein oder anderen attraktiv verzinsen Spar- oder Festgeldkonto erzielen könnt. Wenn Ihr mit dem Gedanken spielt, eine Immobilie als Kapitalanlage zu kaufen, solltet Ihr unbedingt nachrechnen können, ob diese Traumrenditen tatsächlich realistisch sind. Bei mir erfahrt Ihr, da ich alle Kosten mit einrechnen werde, die tatsächlich mögliche Rendite ohne mögliche Wertsteigerungen und mögliche Mieterhöhungen.
Das Wichtigste zusammengefasst und in Kürze
- Eine Immobilie dient vor allem dann als Kapitalanlage, wenn Du als KäuferIn nicht selbst in die Immobilie einziehen wirst. Du kaufst also eine Wohnung oder ein Haus, um dies zu vermieten.
- Mit einer Immobilie legst Du Dein Kapital mittel- und langfristig an. Mit dem zugehörigen Baukredit lässt Du darüber hinaus fremdes Geld für Dich arbeiten.
- Ob sich das Geschäft lohnt, hängt in erster Linie von der Immobilie ab, daher ist das der zentrale Beratungspunkt nach einem grundsätzlichen Ja von Dir zur Anlageimmobilie.
Übliche Musterberechnungen von Maklern und Bauträgern sind oft zu optimistisch, lass uns das ganz genau berechnen. Bei mir findest Du auch Deine für Dich passende Anlageimmobilie.