„Kein Witz, tatsächlich erlebt.”
„Erlebnisse im letzten Jahr mit dem Filialleiter und einem Kundenberater, kein Witz, tatsächlich erlebt. Ich richte ein Konto ein und zeichne Genossenschaftanteile. Anschließend erfahre ich, dass der Kundenberater im Ort erzählt, ich habe jetzt Geschäftsbeziehungen mit der Volksbank. Die Leute kannten nicht meinen Nachnamen und wurden dann intensiver informiert. In einem 4 Augengespräch erklärte ich dem Kundenberater, dass ich von einer Bank völlige Verschwiegenheit erwarte. Der Kundenberater war sehr aufgebracht. Einige Tage später wurde ich von ihm in der Bank unfreundlich angesprochen und zum Zweigstellenleiter geleitet. Dort lagen bereits die vorbereiteten sofortigen Kündigungen meiner Konten. Auf meine Bitte bekam ich sogar Aufschub bis zum WE. Da mein Konto aber wie gewohnt weiter lief, habe ich die Hauptstelle Itzehoe angeschrieben, dass ich mein Konto mit Kontonummer behalten wolle. Dies wurde in einem unpersönlichem Schreiben abgelehnt. Mein Konto bestand jedoch weiter. Mit viel Überwindung unternahm ich einen neuen Anlauf beim Filalleiter(Anruf) und mein Konto sollte bestehen bleiben. 15 Minuten später erfolgte ein Rückruf, dass Konto sei zwischenzeitlich aufgelöst und der Vorgang könne nicht rückgängig gemacht werden und ich würde auch wohl nicht zur Volksbank passen. Danach habe ich lange mit dem Vorstand telefoniert und nach wenigen Minuten war mein Konto wiederbelebt. Es erfolgte keine Entschuldigung von den Herren der Volksbank Hohenlockstedt. Später habe ich noch erfahren, dass ein Herr der mir ähnlich sieht, auch von diesen Herren zur Kündigung gezwungen werden sollte. Hier erfolgte jedoch eine Entschuldigung. Bemerken möchte ich noch, dass ich Pensionär bin, Grundbesitz habe und keinen Schufaeintrag. Ich werde jetzt von mir aus mein Konto bei der Volksbank Itzehoe kündigen. Traditionell war ich immer Kunde bei Volksbanken und immer sehr zufrieden. Diese Erlebnisse mit der Voba Hohenlockstedt haben sehr viel Nerven gekostet. Sterne: keine Nachtrag: Gespräch am 4.1.2013 mit der Hauptstelle. Diese hatte keine Probleme mit dem Verhalten ihrer Mitarbeiter!”
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