Ein Auszug der "empirica-Preisdatenbank" vom Januar 2023
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Ein Auszug der "empirica-Preisdatenbank" vom Januar 2023
Die Zinsen sind gestiegen, aber die Preise für Wohnimmobilien brechen nicht wirklich ein. Im Ergebnis geht die Erschwinglichkeit von Wohneigentum gegen Null, weil die erforderlichen Finanzierungskosten explodieren (vgl. „Annuität“ in der Abbildung).
Die Preise bleiben weitgehend stabil, weil die Knappheit steigt. Denn zum einen nimmt die Nachfrage infolge der Auslandszuwanderung und Binnenwanderung weiter zu. Zum anderen ist das Angebot durch Lieferengpässe und Personalmangel ausgebremst. Diese Misere war bereits im Sommer absehbar. Doch was wäre die Lösung?
Wer den Neubau wirklich ankurbeln will, muss, statt Subventionen zu verteilen, endlich drei strukturelle Probleme lösen:
1. Bauland ausweisen
2. Baurecht entschlacken.
3. Springpferde statt Amtsschimmel.
Erst wenn diese drei Elefanten erlegt sind, mögen auch Subventionen etwas Sinnvolles bewirken. Und dann kann man auch die 187 Einzelmaßnahmen des Bündnisses angehen.
Bis dahin bleiben wir aber Weltmeister. Weltmeister im teuer bauen. Der Bau preiswerter oder „bezahlbarer“ Wohnungen ist in Deutschland unmöglich. Auch Sozialwohnungen sind nur dann noch bezahlbar, wenn sie mit hunderttausend Euro das Stück oder noch höher subventioniert sind. Die Herstellungskosten sind seit dem Jahr 2000 etwa doppelt so schnell gestiegen wie die Verbraucherpreise – die Lieferprobleme und Energiepreissteigerungen als Folgen von Corona und Krieg in der Ukraine noch nicht miteingerechnet.
Das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen wird in diesem Jahr wiederholt weit verfehlt werden, was zu weiteren Spannungen auf dem Mietmarkt führen wird.
Die ganze Analyse finden Sie hier zum Download:
https://www.empirica-institut.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen_Referenzen/PDFs/Immobilienpreisindex_Q42022.pdf
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