Kann ich mit meiner Geldanlage gleichzeitig gute Rendite erzielen und ein gutes Gewissen behalten?
Der Klimawandel ist nach dem Rekordsommer 2018 und den Freitagsdemos in aller Munde. Nachhaltige Investmentfonds rücken daher immer mehr in den Fokus. Für Berater und Anleger bleibt die Unterscheidung zwischen „echten“ grünen Investments und solchen, die sich – oft zu Werbezwecken– einen grünen Anstrich verpassen, problematisch.
Eine transparente Darstellung der Anlagestruktur ist daher extrem wichtig für Ihre Anlageentscheidung.
Legen Investmentfonds detailliert offen, welchen Unternehmen sie die Kundengelder anvertrauen, und berücksichtigen sie dabei strikte Ausschlusskriterien bei der Auswahl der Unternehmen? Die Stiftung Warentest und das Forum Nachhaltige Geldanlagen haben beispielsweise besondere Qualitätssiegel für nachhaltige Anlageprodukte eingeführt. Muss der Anleger bei diesen Fonds tatsächlich auf einen großen Teil der sonst zu erwartenden Rendite verzichten? Es gibt inzwischen zahlreiche Studien und Vergleichstest, die dieses häufig genannte Vorurteil entkräften.
Ein von der Stiftung Warentest erstelltes, nachhaltiges Portfolio schnitt in den vergangenen drei Jahren sogar besser ab als das zum Vergleich herangezogene konventionelle. Experten zufolge sind nachhaltige Investments etwas weniger riskant, da Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit achten, oft auch in anderen Bereichen weniger riskant handeln. Zudem können durch nachhaltig gemanagte Kapitalanlagen Ereignisrisiken wie beispielsweise in Japan (Tepco - Atomkatastrophe Fukushima) und im Golf von Mexico (BP - Ölhavarie) reduziert werden.
Gerne prüfe ich mit Ihnen zusammen Ihre bisherige Anlagestrategie und finde mit Ihnen zusammen eine auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Lösung.
Stiftung Warentest - ethisch ökologische Fonds