6 verschiedene Anlageklassen für dein ETF-Depot
Viele...
6 verschiedene Anlageklassen für dein ETF-Depot
Viele ETF-Depots sind häufig sehr eindimensional aufgebaut. Schauen wir doch mal, welche Möglichkeiten es so alles gibt.
Aktien-ETF: Der Klassiker. MSCI World- und Emerging Market-ETFs werden am häufigsten gewählt. Hier investiert man in Aktien und die Unternehmen, die dahinterstecken.
Anleihen-ETF: Der Airbag. Staatsanleihen und Unternehmensanleihen sind historisch ein guter Puffer, falls es bei den Aktien mal so richtig kracht. Bringt wenig Rendite, verringert aber den Maximalverlust. Brauchst du Anleihen-ETFs? Naja, stell dir die Frage, ob du mit einem Auto ohne Airbag mit 200km/h über die Autobahn brettern würdest.
Rohstoff-ETF: Der Schwankende. Mit einem Finanzinstrument gleichzeitig in Gold, Silber, Kupfer, Öl, Kaffee und Baumwolle investiert. Tolle Streuung, oder? Ein muss für jedes Portfolio!? Nein. Die Rendite ist mau, Schwankungen sind hoch und kein Renditepuffer in Crashphasen.
Gold-ETC: Der Glänzende. ETC, nicht zu verwechseln mit ETF. Du investierst in Gold, ohne es physisch kaufen zu müssen. Gold ist ganz cool als Crashpuffer. Hat ansonsten aber hohe Schwankungen und die langfristige Rendite lässt zu wünschen übrig.
REIT-ETF: Der Solide. Real Estate Investment Trust oder einfacher gesagt: Du investierst in Aktien von Immobilienkonzernen. Eigentlich nichts anderes als ein Aktien-ETF mit weniger Schwankungen, aber auch weniger Rendite. Kannst du kaufen, wenn du Immobilien spannend findest, aber selbst keine kaufen möchtest.
Bitcoin-ETN: Der Digitale. Bitcoin-Investments sind was für Tech-Freaks? Nicht wirklich, aber einfach ist es für Ottonormalverbraucher auch nicht. ETN, nicht zu verwechseln mit ETF, machen es dir da einfacher. Profitieren von der Wertentwicklung tust du nämlich trotzdem.
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