Anlagetipps aus Mailings, Internet - immer seriös ?

Kapitalanlagen gibt es viele, mit und ohne Beratung, Informationsquellen in den Print- und Onlinemedien reichlich. Anlageempfehlungen werden unter Freunden und Kollegen ausgetauscht, Anregungen und Tipps über Social-Media-Kanäle wie u.a. YouTube von Influencern verbreitet. Ganz gleich aus welchen Quellen es stammt oder über welche Suchmaschinen Informationen gefunden wurden, nicht alles stimmt. Doch wer weiß das schon genau? Wie kann aber ein Laie das überhaupt prüfen?

Viele Empfehlungen werden von Leuten ausgesprochen, die weder eine Ausbildung in diesem Bereich haben, noch für falsche Informationen bisher irgendwie haftbar sind.  Meist hinterher stellt sich erst raus, dass so manche der darauf beruhenden Anlageentscheidungen riskant, teuer, falsch war oder sogar zum Verlust von Kapital geführt hat.  Dabei wollen Kunden doch nur kostengünstig investieren, seriöse und sichere Lösungen finden, Zeit sparen oder einfach nur mehr Zinsen als bei den Angeboten ihrer Hausbank erzielen. Robo-Advisor-Angebote sollen auch komplexe Anlagen Kunden einfacher zugänglich machen. Oftmals sind Kostenersparnisse oder Vorteile nur von kurzer Dauer oder es sind ungewollte Kompromisse zu schließen. So bieten einige Hausbanken oft Koppel-Angebote an. Um einen lukrativen Festgeld-Zins ab 5.000 Euro bei der Bank zu bekommen (oft sogar nur für 6 Monate), muss gleichzeitig ein Investmentdepot ab 10.000 Euro Sofortanlage beauftragt werden.  Will ich das wirklich?

Inzwischen hält auch Künstliche Intelligenz zunehmend Einzug in unser Leben. Diese bietet neben neuen Risiken auch viele Chancen. So kann KI im Finanzbereich große Datenmengen schneller analysieren, Dienste und Produkte personalisieren, Risiken besser managen, Genauigkeit und Effizienz verbessern. Wird eine KI im Risikomanagement beim Handel mit Wertpapieren oder Währungen eingesetzt, kann dies helfen, durch eine geringere emotionale Voreingenommenheit die Ergebnisse von Entscheidungen wesentlich zu verbessern.  Bekomme ich dadurch am Ende eine höhere Rendite oder werden Risiken geringer – ein klarer Vorteil. Werde ich dagegen als Verbraucher mittels KI per AVATAR ungefragt angerufen, um mir Produkte und Dienstleistungen anzudienen, befremdet dies (noch) und lässt eher die Alarmglocken schrillen… KI - Fluch und Segen zugleich?

Wie stellen Sie sich Ihrer persönlichen Beratung jetzt und künftig vor?  Erledigen Sie alles im Do-it-your-self-Verfahren oder wird der Berater als Mensch doch noch gebraucht?   Sie entscheiden, natürlich dann für daraus entstehende Ergebnisse bzw. Konsequenzen.

Als freier Finanzberater ist für mich, Frank Hohmann, gerade der Anlagebereich ein Hauptberatungsschwerpunkt von mir und dies bereits seit 2001.  Seitdem habe ich viele Erfahrungen sammeln können, nehme regelmäßig Weiterbildungen war, mich interessieren Spartenübergreifende Zusammenhänge inkl. steuerliche Aspekte. Seitens IHK, Gewerbeamt und anderer Behörden habe ich hohe Anforderungen zu erfüllen. Dies gilt u.a. für meine Zuverlässigkeit, für bestimmte erforderliche Erlaubnisse und damit verbundener Auflagen. Die Finanzanlagenverordnung sieht vor, dass auch ich jährlich einen Wirtschaftsprüfer beauftragen muss, um meine Geschäftsfälle zu prüfen und - wenn ohne Beanstandungen - für das zuständige Gewerbeamt positiv zu testieren. 

Positive Feedbacks auf dem unabhängigen, bundesweiten Bewertungsportal WhoFinance belegen die Zufriedenheit meiner Kunden. Diese habe ich nicht nur in Berlin und Brandenburg, sondern auch in Bayern, Oberfranken, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen. Mit Kundenbewertungen habe ich relativ spät begonnen. Dennoch bin ich in Berlin aktuell auf Platz 22 der Berater, die sich mit vergleichbaren Themen beschäftigen und gehöre bundesweit lt. WhoFinance zu den 100 besten Beratern je nach Beratungsschwerpunkt. Mein Profil dort finden Sie hier: https://www.whofinance.de/berater/frank-hohmann/