Warum und wie Sie für ihren Ruhestand vorsorgen sollten!

In den sogenannten Industrieländern gibt es immer weniger Erwerbstätige, um die Renten der steigenden Anzahl von Rentnern zu finanzieren. So entfallen laut Statistiken der OECD in den Mitgliedstaaten aktuell vier Personen im erwerbsfähigen Alter (20 bis 64 Jahre) auf eine Person im Rentenalter (65 Jahre und älter). Bis 2025 wird dieses Verhältnis auf 3 zu 1 und bis 2050 auf 2 zu 1 schrumpfen!
Aus diesem Grund ist es wichtig, bereits im Berufsleben ein Sparvermögen aufzubauen. Regelmäßige Rücklagen sind am besten geeignet, um sicherzustellen, im Ruhestand über ein Kapital und/oder zusätzliche Einkünfte zu verfügen. Natürlich ist es am besten, so früh wie möglich mit dem Anlegen zu beginnen, um den erforderlichen Aufwand möglichst gering zu halten. Je früher Sie mit dem Anlegen beginnen, desto länger ist Ihr Anlagehorizont und desto besser können Sie Ihre Anlagen fächern und das Risikoniveau steuern. Ein höheres Risiko birgt dabei immer auch das Potenzial für höhere Erträge.
Zur Rentenoptimierung ist es unerlässlich, eine regelmäßige und präzise Bewertung Ihrer künftigen Situation vorzunehmen (ca. alle 5 - 10 Jahre). Dabei sollten Sie zum Beispiel Ausgaben antizipieren, die nach Ihrem Renteneintritt anfallen (weniger Ausgaben für die Ausbildung Ihrer Kinder, aber mehr Ausgaben bei gesundheitlichen Problemen oder Pflegebedürftigkeit ...). Diesem Bedarf müssen die Leistungen der Grund- und Zusatzrente, die Sie beziehen werden, gegenübergestellt werden (nach Steuern- und Sozialabgaben).
Auf diese Weise können Sie einen Finanzierungsplan für Ihren Ruhestand im Einklang mit Ihren Bedürfnissen und Wünschen erstellen. Auf diesem Weg können Sie von meinem Erfahrungsschatz und Expertise profitieren und im gemeinsamen Gesprächen Ihre Ruhestandsplanung solide aufstellen.
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