Altersarmut ist meist weiblich, denn die gesetzlichen Ansprüche fallen bei Frauen häufig niedriger aus als bei Männern

Frauen haben bei der Rente oft das Nachsehen gegenüber den Männern. Fachleute sprechen vom "Gender Pension Gap". Vor allem niedrigere Einkommen, mehr Teilzeitarbeit und Unterbrechungen im Erwerbsleben sind die Gründe dafür, dass ihre Ansprüche aus der ersten Säule, der gesetzlichen Rente, und der privaten Vorsorge niedriger ausfallen.
Um im Alter nicht jeden Cent zwei Mal umdrehen zu müssen, sollten Frauen ihre eigene, zusätzliche Altersvorsorge in Angriff nehmen. Dabei hilft die Beratung eines Experten - und die folgenden Tipps:
1. Tipp: Beginnen Sie möglichst früh mit der privaten Altersvorsorge
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Langfristig müssen sich Sparerinnen weniger finanziell anstrengen und kommen trotzdem auf eine angemessene Altersrente.
2. Tipp: Ein Mann ist keine Altersvorsorge
Wer sich bei der Altersvorsorge allein auf seinen Mann verlässt, steht nach einer Scheidung unter Umständen finanziell schlecht da.
3. Tipp: Rechnen Sie mit einem langen Leben
Frauen brauchen in der Regel „mehr“ Geld im Ruhestand - einfach weil sie im Schnitt länger leben.
Als Experte für Ruhestandsanalyse kann ich für Sie eine genaue Standortbestimmung Ihrer derzeitigen Situation erstellen und konkrete Handlungsoptionen aufzeigen, damit Sie zielführend Ihre Altersversorgung aufstocken. Kommen Sie einfach auf mich zu und schreiben Sie mir ✅