Dennis Friese, Finanzberater
DEVK Versicherungen, Berlin

„Meine Erfahrungen mit Hr. Benzner beschränken sich bisher zwar nur auf drei Jahre Zusammenarbeit, in dieser Zeit jedoch bin ich uneingeschränkt sehr zufrieden gewesen. Obwohl ich seine rein fachliche Kompetenz aufgrund meiner eigenen Ausbildung nicht abschließend beurteilen kann, gibt es gewichtige Gründe für diese positive Bilanz. Im wesentlichen sind dies: seine integre Persönlichkeit, seine Infrastruktur im Hintergrund, seine Kompetenz. Persönlichkeit: Da meine Erfahrungen mit Finanzberatern in vielen Werbekontakten deutlich negativ ausgefallen sind, habe ich zu Hr. Benzner nur auf Empfehlung eines Kollegen Kontakt aufgenommen, der übrigens auch wenig für Finanzberater übrig hatte. Hr. Benzner wirkt zu keiner Zeit wie ein Verkäufer, eher selten wie ein Berater, am häufigsten wie ein Mentor in Fach- und Sachfragen. Er geht offensiv und glaubhaft mit der Frage um, woran er an mir und mit mir verdient, so dass viele Interessenskonflikte bereits hier ausgeräumt oder offenbart werden. Darüber hinaus berät er auch in Dingen, an denen er nichts verdienen kann, im Gegenteil sogar Zeit (und damit Geld) investieren muss. Selbstverständlich geschieht dies auch aus Gründen der Kundenpflege. Mir erscheint jedoch seine Zielsetzung, eine vertrauensvolle, stabile und über viele Jahrzehnte angelegte Kundenbindung zu erreichen, auch für mich durchaus profitabel. Im Gegensatz zu vielen anderen in der Branche scheint er mich als Klienten und nicht als Kunden zu sehen. Allein die moralische Verbindung in einer solchen Zusammenarbeit verlangt Hr. Benzner vermutlich deutlich mehr Sorgfalt und persönlichen Einsatz ab als einem „Verkäufer“. Die Einblicke in seine persönliche Biographie erscheinen mir darüber hinaus nicht als reine Lippenbekenntnisse, sondern als eine tragfähige Basis für ein ethisches Handeln in der Finanzwelt. Wer übrigens eine vollständig unabhängige Finanzberatung wünscht, die den Spagat zwischen Verkauf und Fürsorge vermeidet und eine gleichberechtigte Zusammenarbeit auf Augenhöhe leistet, sollte ein Beratungshonorar unabhängig von Vertragsabschlüssen vereinbaren. Infrastruktur: Durch Hr. Benzners offensiven Umgang mit den Einflussgrößen auf seinen Profit habe ich zu schätzen gelernt, dass er mit Analysen und Programmen arbeiten kann, die auf einer größeren firmeneigenen und -fremden Datenmenge basieren, welche möglichst objektivierbare Prognosen zulassen. Dass all diese Instrumente nicht frei erfunden sind, kann man daraus schließen, dass Hr. Benzner eine pauschalisierte Maximal-Provision für einen Vertragsabschluss erhält und nicht anteilig einen bestimmten Prozentsatz, unabhängig von der Vertragssumme. Somit sind seine Gewinnmargen gedeckelt, er kann damit tatsächlich den für mich besten Tarif anbieten - im Rahmen der von seiner Firma angebotenen Tarife natürlich. Die o.g. Unabhängigkeit in der Beratung erkaufe ich mir also auch mit einer Entscheidung für die Firma, auf die Hr. Benzner zurückgreift, da diese mit Sicherheit nur die ihr genehmen Verträge anbietet, die keinesfalls die für mich billigsten sind. Meiner Erfahrung nach lassen sich die komplexen Zusammenhänge und Dynamiken von Einflüssen und Prognosen aber auch im Finanzsektor nicht durch eine einzelne Person meistern, so dass die man power und Finanzmacht im Hintergrund des Beraters eine relative, weil statistisch begründete, Beratungsunabhängigkeit gewährleisten kann. Kompetenz: Hr. Benzner ist offenbar einer der wenigen, die für alle Branchen der Beratungstätigkeit eine Ausbildung nachweisen kann. Dieses ist für mich wesentlich, da er so ein Gesamtkonzept für meine persönliche Zukunft erarbeiten und anpassen kann. Die Beratung erscheint deshalb so gut, weil sie mir umfassend, individuell, zuverlässig und flexibel erscheint. Ich traue Hr. Benzner außerdem zu, seine Wissenslücken, die unausweichlich bei jedem Berater vorhanden sein müssen, offensiv anzusprechen und diese notfalls zu schließen, bevor er ein begründetes Urteil in einer Beratung abgibt.”