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„Wir hatten diese Empfehlung von Freunden erhalten. Nun gut, der Berater der Deutschen Vermögensberatung ( DVAG ) war sehr nett und aufmerksam. Wir offenbarten unsere tiefsten Finanzreserven, schließlich ging es um die Frage, ob wir in Wohneigentum oder besser in die Altersvorsorge investieren sollten. Die Beratung war, dem Zweck entsprechend, sehr zeitintensiv. 1 x 2 Stunden und eine Woche später 4 Stunden in den eigenen vier Wänden, sowie noch einmal weitere 4 Stunden bei der DVAG vor Ort. Fazit: - auf gezielte Hinterfragungen zur Geldanlage, deren bisherigem Wertzuwachs auch vor den letzten 3 Jahren und zu anderen vergleichbaren Produkten auf dem Markt konnten keine sofortigen Auskünfte erteilt werden ( Hinweis auf spätere Nachfrage und Recherche ). Es gab eben nur die Standartfolien und die hauseigenen Produkte. - zum Termin vor Ort im Büro hatten wir am Ende den Eindruck, dass der Berater doch gern einen Vertragsabschluss mit unserer Unterschrift gehabt hätte, was ja auch verständlich ist. Lobenswert ist zu erwähnen, dass wir nicht zur Unterschrift bedrängt oder gar genötigt wurden und ich auch die eingeforderte einwöchige Bedenkzeit erhielt. - meine eigenen Recherchen und Berechnungen ergaben, dass die vom Berater beworbenen Produkte nicht gerade die mit der besten Rendite gewesen wären. Vermutlich geht davon zuviel in Provision und Verwaltung verloren. Letztendlich haben wir woanders eine Altersvorsorge mit ca. 30% mehr Rendite bei gleicher Einzahlungshöhe getätigt. - aufgefallen ist uns, dass wir laut der von der DVAG berechneten Versorgungslücke im Finanzplan ( Abschlüsse von BUZ + Riester ) unsere gesamten Geldreserven hätten einbringen müssen, so dass eine größere Autoreparatur oder eine andere Sonderlocke kaum noch finanziell abzufangen wären. Ende”