„Seit 10 Jahre gut beraten”
„Ich bin jährlich bei meinem Berater und bin sehr zufrieden, mit der allgemeinen Beratung, rund um alle meine Finanzanliegen.”
Bewertungskriterien | |
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Beratungsqualität | |
Servicequalität | |
Produktangebot |
„Ich bin jährlich bei meinem Berater und bin sehr zufrieden, mit der allgemeinen Beratung, rund um alle meine Finanzanliegen.”
Bewertungskriterien | |
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Beratungsqualität | |
Servicequalität | |
Produktangebot |
„Alle Fragen wurden ausführlich und verständlich erklärt. Sehr angenehme Gesprächsatmosphäre. Lässt mir Zeit; es wird kein Druck ausgeübt.”
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Beratungsqualität | |
Servicequalität | |
Produktangebot |
„Ich (m, 35) kam 2006 nach meinem Studienabschluss zu Thomas Hartmann und wurde hervorragend betreut. Nach dem Studium im Ausland half mir Herr Hartmann, umgehend ein Konto in Deutschland zu eröffnen, eine private Haftpflichtversicherung und eine private Krankenzusatzversicherung abzuschließen. Mehrere Verträge zur Absicherung der Berufsunfähigkeit und Altersvorsorge wurden aufgesetzt. Es folgten regelmäßige, meist jährliche Gespräche zur Geldanlage und Altersvorsorge.”
Das hat mir gut gefallen:
Thomas Hartmann leistet eine hervorragende Betreuung im Rahmen seiner Möglichkeiten: Die Beratungsgespräche sind angenehm und diskret, Fragen werden beantwortet und er hilft wo er nur kann. Herr Hartmann verfügt über profunde Kenntnisse als Versicherungsmakler und Finanzanlagenvermittler.
Das hat mir nicht so gut gefallen:
Ich habe die Geschäftsbeziehung zu Thomas Hartmann nach rund 10 Jahren 2016 beendet, da ich aus meiner Sicht völlig falsch beraten und überredet wurde, eine denkmalgeschützte Immobilie in Leipzig als Kapitalanlage zu erwerben. Bereits 2009 habe ich den Wunsch geäußert, aufgrund meiner Einkommens- und Vermögenssituation eine Immobilie zur Vermietung (optional als eigenen Wohnsitz) zu erwerben. Es folgte die Empfehlung, in eine denkmalgeschützte Immobilie in Leipzig zu investieren, was ich 2009 nicht tat, da mir dieses Konstrukt widersinnig erschien (Steuersparmodell? Standort Leipzig zur Vermietung?). Als in 2012 dieser Vorschlag erneut durch Thomas Hartmann aufkam und ich durch ihn sowie durch seinen seltsamen Geschäftspartner Klaus B nach allen Regeln der Kunst überredet und gedrängt wurde, ein von ihnen vorgeschlagenes Objekt zu kaufen, entschied ich mich letztendlich dazu. Leider erwiesen sich die Aussagen der Verkaufsgespräche mit Thomas Hartmann und insbesondere die Aussagen seines Geschäftspartners Klaus B als nicht zutreffend. Erstens lies sich die Immobilie nicht problemlos vermieten, sondern es begann mit Leerstand und es wurde enorm schwierig, einen geeigneten Mieter mit passender Bonität zu finden. Zweitens lassen sich die tollen Sonderabschreibungen auch heute, 2017 also rund 5 Jahre nach dem Kauf 2012, noch immer nicht verbuchen. Ich schleppe vorläufige Bescheide vom Finanzamt ohne diese Abschreibungen mit mir rum, was mich verärgert. Drittens waren sowohl der Bauträger, als auch der Vermietservice und insbesondere der vom Bauträger installierte Verwalter (WEG- und Sondereigentumsverwalter für die Vermietung) meiner Meinung nach eine Katastrophe. Und das soll eine empfohlene Kapitalanlage sein? Da Thomas Hartmann trotz seiner Bemühungen hier gar nicht mehr intervenieren kann und auch absolut keinen Draht zum Bauträger in Leipzig hat, bin ich sehr enttäuscht. Es scheint, als ob er doch eher Verkäufer seiner Produkte als objektiver Berater ist. Ich verstehe nicht, wie einem Kunden geraten werden kann, im Jahr 2012 eine Wohnung für über das 30-fache der zu erwartenden Jahreskaltmiete zu erwerben. Wenn dann noch hinzukommt, dass es trotz dieser relativ geringen Mieteinnahmen schwierig ist, überhaupt einen passenden Mieter zu finden, scheint das ganze Konstrukt fragwürdig. In meinen Augen ist das Konzept einer denkmalgeschützten Immobilie ein vollkommen irrationales Steuersparmodell: Die fiktiven Erträge, welche aus den Sonderabschreibungen und den damit verbundenen Steuergutschriften entstehen, sind gefühlt eher mehr als wenig in den Kaufpreis eingepreist. Da kaufe ich doch gleich lieber eine Wohnung ohne Sonderabschreibungen zu einem tieferen Preis, vermiete das Objekt und gut ist. Eine "begründete Handlungsempfehlung", eine denkmalgeschützte Immobilie zu erwerben, kann ich nicht erkennen. Nun mag es sein, dass von rund 100 Sachen die in den letzten 10 Jahren überwiegend gut gelaufen sind, die Katastrophe in Leipzig eine Ausnahme darstellt. Leider sind beim Unterfangen in Leipzig rund eine Viertelmillionen Euro im Spiel und damit mehr Volumen als bei allen anderen Projekten mit Thomas Hartmann zusammen. Somit habe ich daraus Konsequenzen gezogen und die Geschäftsbeziehung mit Thomas Hartmann beendet. Ferner habe ich den Eindruck, dass es bedingt durch den Strukturvertrieb bei Mayflower doch eher um Verkauf als um eine wirklich objektive Beratung für den Kunden geht. Es werden wohl ein paar Produkte angeboten und dem Kunden schmackhaft gemacht, soweit sie bei Mayflower vorgesehen sind. Vergleichen lohnt sich auch hier auf jeden Fall! Bitte diese negative Kritik an Thomas Hartmann nicht fehlinterpretieren oder missverständlich aus dem Kontext ziehen: Thomas Hartmann leistet in den allermeisten Fällen eine hervorragende Kundenbetreuung und ist meiner Einschätzung nach ein sehr sorgfältiger und ordentlicher Kaufmann. Ich bin überzeugt, dass er weit überdurchschnittlich gute Arbeit für seine Kunden macht. Ich persönlich habe mir mit der denkmalgeschützten Immobilie in Leipzig allerdings dermaßen die Finger verbrannt, dass ich mit diesem Erfahrungsbericht ganz deutlich davor warnen kann, sich ein solches Konstrukt (denkmalgeschützte Immobilie in Leipzig) aufschwatzen zu lassen! Ich kann nur vor der Vermietbarkeit in Leipzig/Ostdeutschland warnen und aus eigener Erfahrung berichten, dass sich die Steuervorteile und Abschreibungen nur sehr beschwerlich und nach etlichen Jahren umsetzen lassen.
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